Über uns

Der Stamm Ammersricht

Unsere Gemeinschaft besteht aus 120 Mädchen und Jungs ab 6 Jahren, die sich wöchentlich zu den Gruppenstunden im Ammersrichter Jugendheim trifft. Die Wölflinge, Jungpfadfinder, Pfadfinder und Rover werden von 29 ausgebildeten Leiter*innen über 18 Jahren nach dem Prinzip der Kindermitbestimmung geleitet und begleitet.

Neben den wöchentlichen Gruppenstunden stehen viele spannende Aktionen auf dem Plan: Hüttenfahrten, Höhlentouren, Versprechensfeiern, größere Bezirks- und Diözesanaktionen, sowie eine Vielzahl von internationalen Begegnungen. Jedes Jahr fahren wir zusammen ins Sommerlager – Unser Highlight!

Beim jährlichen Friedenslichtgottesdienst im Advent legen unsere neuen Wölflinge ihr Aufnahmeversprechen ab.

Gruppen

Aktuell gibt es 8 Gruppen mit insgesamt 98 aktiven Kindern & Jugendlichen, im Alter zwischen 6 und 17 Jahren.


Leiterrunde

Die Leiterrunde besteht derzeit aus 32 Mitgliedern, die sich ehrenamtlich mit der Planung und Gestaltung der Gruppenstunden und Aktionen auseinandersetzen.

Vorstand

Vorstand

Seit 2022 bildet Eva Kronfeld  gemeinsam mit der Kuratin Christina Kronfeld unseren Stammesvorstand. 
Maria Riedl und Michael Kronfeld unterstützen den Vorstand.

Geschichte des Stammes

Wir blicken auf über 50 Jahre Geschichte im Stamm Ammersricht zurück.

2019

Nach erfolgreicher Amtszeit verabschieden wir unseren Stammesvorstand Julian „Juzen“ Schwab. Eva Kronfeld übernimmt nun den Posten der Vorständin.

2018

Der Friedenslichtgottesdienst findet zum 20. Mal in Ammersricht statt.

Erstmals dürfen auch Kinder ab der 1. Klasse am Stammesleben teilhaben. Dafür wird die Vorgruppe Käfer ins Leben gerufen.

Eine Delegation aus Ammersricht nimmt am bundesweiten Leiterlager „Leuchtfeuer“ in Westernohe teil.

2017

Zum ersten Mal findet das jährliche Stammeslager im Ausland statt. 80 begeisterte Ammersrichter Pfadis verbringen dazu eine Woche in der Nähe von Haarlem in den Niederladen.

Christian Irlbacher übernimmt das Amt des Kuraten.

Der Georgswettkampf findet in Ammersricht statt.

2016

Teilnahme am Diözesanlager „Kolumbus“ in Talmässing.

2015

Eine Delegation des Stammes nimmt am Jamboree in Japan teil.

Nach langjähriger erfolgreicher Vorstandsarbeit legen Sandra Stoschenovsky und Melanie Stolz ihre Ämter nieder. Julian Schwab und Christian Härteis treten in ihre Fußstapfen.

Die jahrelange Jugendarbeit hinterlässt ihre Spuren. In der Folge bekommt das Gruppenzimmer eine umfangreiche Renovierung mit neuer Farbe und neuem Interieur.

Die Rover gehen auf große Segeltour in Holland auf dem Ijslmeer.

2014

Der Stamm macht auf großer Schnitzeljagt -Mr. X- Regensburg unsicher.

Gründung der GSG Ortsgruppe Ammersricht. Damit ist die Gemeinschaft Sankt Georg erstmals im Ortsteil vertreten.

Andreas Scheidler übernimmt das Amt des Kuraten.

2013

Der Stamm beteiligt sich an der 72h Aktion, einer Sozialaktion des BDKJ. Dabei erhält der Kindergarten Marienheim in Amberg eine Sanierung des Außenbereichs.

2011

Eine Gruppe nimmt am Jamboree in Schweden Teil.   

2010

Die Mitgliederzahl klettert auf 120

2008

Die Leiterlücke ist überbrückt! Ein Teil der Rover engagiert sich fortan in der Leiterrunde. „Träumen in Bäumen“, das Diözesanjungpfadfinderlager und das Diözesanlager „AyusPUR“ 2009 hat die meisten Teilnehmer aus Ammersricht.

2007

Wechsel in der Vorstandschaft. Melanie Stolz löst Sabine Roier ab. Das 21. World Scout Jamboree wird in London besucht. Alle Stämme des Hüttenbezirks setzen zu „100 Jahre pfadfinden“ einen Gedenkstein.

Bei „drei Tage Zeit für Helden“ des BJR und Bayern3 wird der Pausenhof der Willmannschule renoviert.

2005

Es gibt ein neues Stammeslogo und mittlerweile 80 Mitglieder. Die Wölflinge nehmen am Lager „Stadt Satt“ teil, bei dem Kindermitbestimmung im Vordergrund steht. Im Jahr darauf besuchen die Jungpfadfinder und Pfadfinder das Intercamp in Vilseck.

2003

Franz Strigl verlässt die Pfarrei und legt sein Amt als Kurat nieder. Im Folgejahr wird Pastoralassisten Stefan Lobinger neuer Stammeskurat und Sabine Roier löst Thomas Mertel im Vorstand ab.

2001

Holger Tutsch legt sein Amt nieder und Thomas Mertel und Sandra Stoschenovsky leiten den Stamm gemeinsam.

Die Dorfkapelle in Ammersricht wird vom Stamm renoviert.

Zum 40-jährigen Bestehen wird wieder ein Dorffest gefeiert.

Der Stamm besucht das Diözesanlager „Profil“.

2000

Thomas Mertel wurde als erster nicht volljähriger Pfadfinder zum 2. Vorstand gewählt. Besuch des „Vieanna2000“ internationales Lager in Wien.  Es findet immer aktivere Mitarbeit auf Bezirks- und Diözesanebene statt. Dadurch ergeben sich viele neue Impulse für die eigene Arbeit im Stamm. Von Seiten des Bezirks erhält der Stamm mit der – eigentlich zu – jungen Leiterrunde viel Unterstützung.

1999

Jung, aber engagiert stellt sich diese Gruppe der Verantwortung den Stamm Ammersricht fortzuführen und die übrigen Gruppenleiter zu unterstüzden, um eine neue Wölflingsgruppe eröffnen zu können. Seit der Neuwerbung, die 21 neue Wölflinge begeisterte, steigt die Mitgliedzahl stetig. Zum ersten Mal beteiligt sich der Stamm an der Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“, das bis heute jedes Jahr in Ammersricht verteilt wird.

1995

Aufgrund des Leitermangels brechen schwere Zeiten für den Stamm an: bis 1999 sinkt die Mitgliederzahl auf 20 Mitglieder, die sich fast ausschließlich in einer Pfadfindergruppe befinden.

1994

Neubesetzung des Kuratenamtes durch Franz Strigl, Holger Tutsch übernimmt das Amt des Vorsitzenden von Simone Wutz und leitet den Stamm ein Jahr gemeinsam mit Sabine Seidel, deren Nachfolge Timo Madl im Jahr 1995 antritt.

1992

Die 90er Jahre bringen viele Vorsitzende mit sich. In 1992 und 1993 gab es zwei komplette Wechsel in der Vorstandschaft.

1989

Stefan Neudecker übernimmt das Amt des 2. Vorstands und bildet mit Markus Hösl die neue Stammesleitung.

1988

Der Stamm macht mit der Leiterwerbeaktion „Pfadfinder – was sonst!“ auf sich aufmerksam. Markus Hösl löst Thomas März ab.

1986

Dieter Inzelsperger übernimmt mit Thomas März das Vorstandsamt.

1985

Für Pfarrer Josef Rosner kommt Pfarrer Konrad Sigl in die Pfarrei, der in den Folgejahren das Jugendheim saniert.

1984

Es findet unter Federführung des Stammes ein Dorffest statt, mit dem Ziel die Kommunikation innerhalb der Ammersrichter Bevölkerung zu verstärken.

1982

Das 20-jährige Jubiläum wird als große Festwoche gefeiert. Unter der Stammesführung von Thomas März, Manfred Meier und Christine Lehner bekommt Elternarbeit eine tragende Rolle.

1980

Pfarrer  Karl Florl verlässt die Pfarrei, neuer Pfarrer wird Josef Rosner. Die Mitgliederzahl steigt auf 150. Es werden weitere internationale Kontakte mit einem Zeltlager in Kandersteg (Schweiz) geknüpft.

1978

Die Vorsitzenden Bernhard Raith und Roland Behr knüpfen erste internationale Kontakte durch den Besuch der Roverrunde bei luxemburgerischen Pfadfindern. Die erste Mädchengruppe wird am 26.05.78 aufgenommen.

1976

Neubau des Jugendheims, um der wachsenden Jugendarbeit in Ammersricht Rechnung zu tragen. Unter Stammesführung von Peter Gnerlich und Manfred Lehner wächst die Mitgliederzahl auf 90 an

1973

Unter der Stammesführung von Erwin Scheuerer fand eine erneute Beteiligung an der Aktion „Flinke Hände, flinke Füße“ statt. Die Bezirksarbeit gewinnt an Bedeutung.

1970

Engagement des neuen Kaplans Gerhard Huf in der Jugendarbeit. Die Zusammenarbeit mit der KJG tritt in den Vordergrund.

1968

Durch kontinuierliche Arbeit unter Vorstandschaft von Konrad Schwab wurde bis 1970 die Mitgliederzahl auf 60 erhöht.

1967

Auflösung des Stammes durch Pfarrer Karl Florl – Wiederaufnahme der Pfadfinderarbeit nach dreimonatiger Pause. Das Amt des Vorsitzenden wird auf Lothar Koschel übertragen.

1965

Bezug des Pfadfinderzimmers im neuen Jugendheim. Teilname an der DPSG Jahresaktion „Flinke Hande, flinke Füße“. Andreas Schober legt als Vorstand den Schwerpunkt auf Gruppenaktivitäten und Zeltlager.

1961

Offizielle Anmeldung des Stammes im Diözesanbüro und Vereidigung des ersten Stammesvorsitzenden Siegfried Rohrwild.

1960

Gründung durch Pfarrer Karl Florl, der bereits in der DPSG als Kurat von St. Wolfgang in Regensburg und später Diözesankurat war.