50 Jahre – Die Geschichte

1960

1960

Gründung durch Pfarrer Karl Florl, der bereits in der DPSG als Kurat von St. Wolfgang in Regensburg und später Diözesankurat war.

1961

Offizielle Anmeldung des Stammes im Diözesanbüro und Vereidigung des ersten Stammesvorsitzenden Siegfried Rohrwild.

1965

Bezug des Pfadfinderzimmers im neuen Jugendheim. Teilname an der DPSG Jahresaktion „Flinke Hande, flinke Füße“. Andreas Schober legt als Vorstand den Schwerpunkt auf Gruppenaktivitäten und Zeltlager.

1967

1967

Auflösung des Stammes durch Pfarrer Karl Florl – Wiederaufnahme der Pfadfinderarbeit nach dreimonatiger Pause. Das Amt des Vorsitzenden wird auf Lothar Koschel übertragen.

1968

Durch kontinuierliche Arbeit unter Vorstandschaft von Konrad Schwab wurde bis 1970 die Mitgliederzahl auf 60 erhöht.

1970

1970

Engagement des neuen Kaplans Gerhard Huf in der Jugendarbeit. Die Zusammenarbeit mit der KJG tritt in den Vordergrund.

1973

Unter der Stammesführung von Erwin Scheuerer fand eine erneute Beteiligung an der Aktion „Flinke Hände, flinke Füße“ statt. Die Bezirksarbeit gewinnt an Bedeutung.

1976

Neubau des Jugendheims, um der wachsenden Jugendarbeit in Ammersricht Rechnung zu tragen. Unter Stammesführung von Peter Gnerlich und Manfred Lehner wächst die Mitgliederzahl auf 90 an.

1978

1978

Die Vorsitzenden Bernhard Raith und Roland Behr knüpfen erste internationale Kontakte durch den Besuch der Roverrunde bei luxemburgerischen Pfadfindern. Die erste Mädchengruppe wird am 26.05.78 aufgenommen.

1980

Pfarrer  Karl Florl verlässt die Pfarrei, neuer Pfarrer wird Josef Rosner.

Die Mitgliederzahl steigt auf 150. Es werden weitere internationale Kontakte mit einem Zeltlager in Kandersteg (Schweiz) geknüpft.

1982

1982

Das 20-jährige Jubiläum wird als große Festwoche gefeiert.

Unter der Stammesfürhung von Thomas März, Manfred Meier und Christine Lehner bekommt Elternarbeit eine tragende Rolle.

1984

Es findet unter Federführung des Stammes ein Dorffest statt, mit dem Ziel die Kommunikation innerhalb der Ammersrichter Bevölkerung zu verstärken.

1985

1985

Für Pfarrer Josef Rosner kommt Pfarrer Konrad Sigl in die Pfarrei, der in den Folgejahren das Jugendheim saniert.

1986

Dieter Inzelsperger übernimmt mit Thomas März das Vorstandsamt.

1988

1988

Der Stamm macht mit der Leiterwerbeaktion „Pfadfinder – was sonst!“ auf sich aufmerksam. Markus Hösl löst Thomas März ab.

1989

Stefan Neudecker übernimmt das Amt des 2. Vorstands und bildet mit Markus Hösl die neue Stammesleitung.

1992

1992

Die 90er Jahre bringen viele Vorsitzende mit sich. In 1992 und 1993 gab es zwei komplette Wechsel in der Vorstandschaft.

1994

Neubesetzung des Kuratenamtes durch Franz Strigl, Holger Tutsch übernimmt das Amt des Vorsitzenden von Simone Wutz und leitet den Stamm ein Jahr gemeinsam mit Sabine Seidel, deren Nachfolge Timo Madl im Jahr 1995 antritt.

1995

Aufgrund des Leitermangels brechen schwere Zeiten für den Stamm an: bis 1999 sinkt die Mitgliederzahl auf 20 Mitglieder, die sich fast ausschließlich in einer Pfadfindergruppe befinden.

1999

1999

Jung, aber engagiert stellt sich diese Gruppe der Verantwortung den Stamm Ammersricht fortzuführen und die übrigen Gruppenleiter zu unterstüzden, um eine neue Wölflingsgruppe eröffnen zu können. Seit der Neuwerbung, die 21 neue Wölflinge begeisterte, steigt die Mitgliedzahl stetig. Zum ersten Mal beteiligt sich der Stamm an der Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“, das bis heute jedes Jahr in Ammersricht verteilt wird.

2000

Thomas Mertel wurde als erster nicht volljähriger Pfadfinder zum 2. Vorstand gewählt. Besuch des „Vieanna2000“ internationales Lager in Wien.

Es findet immer aktivere Mitarbeit auf Bezirks- und Diözesanebene statt. Dadurch ergeben sich viele neue Impulse für die eigene Arbeit im Stamm. Von Seiten des Bezirks erhält der Stamm mit der – eigentlich zu – jungen Leiterrunde viel Unterstützung.

2001

2001

Holger Tutsch legt sein Amt nieder und Thomas Mertel und Sandra Stoschenovsky leiten den Stamm gemeinsam.

Die Dorfkapelle in Ammersricht wird vom Stamm renoviert.

Zum 40-jährigen Bestehen wird wieder ein Dorffest gefeiert.

Der Stamm besucht das Diözesanlager „Profil“.

2003

Franz Strigl verlässt die Pfarrei und legt sein Amt als Kurat nieder. Im Folgejahr wird Pastoralassisten Stefan Lobinger neuer Stammeskurat und Sabine Roier löst Thomas Mertel im Vorstand ab.

2005

2005

Es gibt ein neues Stammeslogo und mittlerweile 80 Mitglieder. Die Wölflinge nehmen am Lager „Stadt Satt“ teil, bei dem Kindermitbestimmung im Vordergrund steht. Im Jahr darauf besuchen die Jungpfadfinder und Pfadfinder das Intercamp in Vilseck.

2007

Wechsel in der Vorstandschaft. Melanie Stolz löst Sabine Roier ab. Das 21. World Scout Jamboree wird in London besucht. Alle Stämme des Hüttenbezirks setzen zu „100 Jahre pfadfinden“ einen Gedenkstein.

Bei „drei Tage Zeit für Helden“ des BJR und Bayern3 wird der Pausenhof der Willmannschule renoviert.

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2008

Die Leiterlücke ist überbrückt! Ein Teil der Rover engagiert sich fortan in der Leiterrunde. „Träumen in Bäumen“, das Diözesanjungpfadfinderlager und das Diözesanlager „AyusPUR“ 2009 hat die meisten Teilnehmer aus Ammersricht.

2010

Die Mitgliederzahl klettert auf 120.

 

 

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